aktuelle Reisenachrichten aus der Reisebranche

21.02.09

Im Jahr 2008 gab es weniger Todesfälle im internationalen Flugverkehr Nach einer Statistik des Luftfahrtverbandes IATA (International Air Transport Association), der mit 230 Fluggesellschaften ca. 93 Prozent des internationalen Passagierflugverkehres repräsentiert, starben im Jahr 2008, als Folge von Flugzeugunglücken, 502 Menschen im zivilen Flugverkehr. Nach 692 Todesopfer im Jahre 2007 ist somit die Anzahl an Todesfällen nach einem Flugzeugunglück deutlich gesunken. Auf eine Million Flugpassagiere verbesserte sich diese Rate um 44 Prozent und liegt nun bei 0,13 Todesopfern pro Million Fluggäste (2007 0,23 Todesfälle pro Million Passagiere).
Allerdings stieg im vergangenem Jahr die Anzahl an Flugzeugunglücke von 100 im Jahr 2006 auf 109 Unfälle und die Zahl der tödlichen Unglücke stieg um 3 auf 23 Flugunfälle mit Todesfolge.
Nach dieser Statistik ist also eine Flugreise im Jahr 2008 etwas unsicherer geworden, die Gefahr während eines Fluges tödlich zu verunglücken ist allerdings gesunken und mit 0,13 Todesopfern pro Million Fluggäste auch weiterhin sehr gering.
(Quelle: www.rp-online.de -> Aktuelles -> Reise & Welt -> News: "Aktuelle IATA-Statistik für 2008 - Weniger Tote bei Flugzeugabstürzenn", 19.02.2009)



weitere Infos über die Flugsicherheit im internationalen Flugverkehr / Flugunfallstatistik im zivilen Flugverkehr

  • Übersicht der sichersten Passagierflugzeuge im internationalen Flugverkehr mehr...
  • bfu-web.de - BFU: Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Deutschland. Diese Behörde ist auch die Anlaufstelle für die Meldung von Unfällen und Störungen bei dem Betrieb ziviler Luftfahrzeuge
  • jacdec.de - Infos zu Flugzeugabstürze und Unfälle aller Fluggesellschaften weltweit von J.A.C.D.E.C.:Jet Airliner Crash Data Evaluation Centre (Seite in Englisch)

nach oben

  weitere interessante Reisenachrichten
 
<
im Internet Nach Reiseinfos unter sellpage.de suchen

© sellpage.de, 1998 - 2024
Home | Imprssum | E-Mail
Anzeige

Wo der Urlaub durch die Finanzkrise günstiger wurde: Die Urlaubsnebenkosten in Norwegen, Island, London / England, USA und Südafrika

sellpage.de