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Artikel vom 01.12.2010 |
Bus- und Bahnfahrten
sind in Deutschland überdurchschnittlich teuer Tickets für
den öffentlichen Nahverkehr sind in vielen deutschen Städten und Verkehrsverbünden
im internationalen Vergleich überdurchschnittlich teuer, zu diesem Ergebnis
kommt eine Studie des Reiseportals ab-in-den-urlaub.de. Demnach sind zwar die
Einzeltickets im öffentlichen Nahverkehr von Zürich und Amsterdam am
teuersten, danach folgen aber bereits München und Berlin. Vergleichbare Einzeltickets
für Bus, Bahn, U- oder S-Bahn sind dagegen z.B. in London, New York, Paris,
Tokio oder Wien günstiger. Noch schlechter fällt der Preisvergleich
eines Tagesticket für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel aus,
da sind selbst deutsche Provinzstädte wie Aachen, Bergisch-Gladbach (8 Euro
pro Person), Kassel, Kiel und Lübeck teuerer als viele weltweiten Metropolen
wie beispielsweise New York (8,28 Euro für ein Tagesticket). Auch bei dem
Preisvergleich der Monatstickets liegen die deutsche Städte im internationalen
Vergleich weit vorne. Besonders teuer sind nach dieser Preisanalyse die Monatstickets
in Frankfurt, Berlin, Mainz, Wiesbaden und Kassel. Im Vergleich zu dem durchschnittlich
verfügbaren Bruttoeinkommen ist in Berlin das Monatsticket mit 72 Euro am
teuersten, dies entspricht 3,2 Prozent von dem durchschnittlichen Bruttoeinkommens
eines Berliners. (Quelle: www.rp-online.de
-> Reise -> News: "Internationaler Preisvergleich - Nahverkehr in
Deutschland besonders teuer", 30.11.2010) 
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