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Artikel vom 25.01.2011

Einige Reiseveranstalter verlangen immer höhere Anzahlungen bei Buchung einer Pauschalreise

Waren vor ein paar Jahren noch 10 Prozent Anzahlung auf eine gebuchte Pauschalreise üblich, so haben sich die Anzahlungsforderungen vieler Reiseveranstalter in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Nachdem der Bundesgerichtshof in einem Urteil aus dem Jahre 2006 höchstens 20 Prozent Anzahlung für eine Pauschalreise als angemessen ansah, verlangen seit diesem Zeitpunkt auch nahezu alle Reiseveranstalter eine Vorauszahlung von mindestens 20 Prozent auf eine gebuchte Pauschalreise. Einige Reiseveranstalter sehen in diesem Urteil allerdings nur eine fallbezogene Obergrenze der Anzahlung für die gebuchte Pauschalreise in dem verhandeltem Fall, also keine allgemeingültige Anzahlungsobergrenze. Aus diesem Grund haben einige Reiseveranstalter auch nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes die Anzahlungsquote weiter erhöht, so sind heutzutage Anzahlungen von 30 und sogar 40 Prozent auf den Gesamtpreis einer gebuchten Pauschalreise keine seltenheit.
Einige Landesverbände der Verbraucherzentrale kritisieren diese maßlos überhöhten Anzahlungsforderungen sehr stark, denn nach Ansicht vieler Rechtsexperten verstoßen damit die Reiseveranstalter gegen geltenes Recht und zudem sei auch fraglich, ob die Versicherungen im Falle einer Pleite des Reiseveranstalters, Anzahlungen von mehr als 20 Prozent überhaupt decken.
Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch müssen Verbraucher grundsätzlich erst dann bezahlen, wenn sie auch eine entsprechende Leistung erhalten haben.
Wegen diesen, aus Sicht der Verbraucherschützer, gesetzeswidrigen Anzahlungsforderungen einiger Reiseveranstalter, hatte die Verbraucherzentrale NRW schon erfolgreich gegen einen deutschen Reiseveranstalter geklagt, eine weiter Klage wird zur Zeit gegen einen Reiseveranstalter aus Leipzig geführt, der von seinen Kunden eine Vorauszahlung von 40 Prozent auf den Reisepreis verlangt.
Quelle: www.rp-onlin.de -> Reise -> Reisenews: "Ärger bei Pauschalreisen - NRW-Minister kritisiert riesige Anzahlungen", 25.01.2011


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letzte Aktualisierung: 16.02.2011

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