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gewerbliche Möbel |
robuste
und moderne Büromöbel |
Regalsysteme:
beliebig erweiterbare Büro- und Lagerregale
| Prospektständer,
Katalogregale und Prospekthalterungen zur Wandmontage |
Sichtschutzwände
und Raumteiler: vielseitig einsetzbare und standstabile Stellwände |
Glasvitrinen:
Säulenvitrinen, Tischvitrinen etc.
für Ladenlokale, Messen und öffentliche Einrichtungen |
hochwertige Möbel für
Privat | moderne
und bequeme Barhocker Barhocker, Stehtische
und Bistrotische | hochwertige
Stühle: Esstischstühle, Freischwinger,
Konferenz- u. Veranstaltungsstühle | bequeme
Schreibtischstühle: Drehstühle,
Chefsessel und Schreibtischstühle für Kinder |
exklusive
TV-Möbel: TV-Racks, Standfüße
für Flachbildschirme, TV-Wand- u. Deckenhalterungen |
moderneGarderobenmöbel: Wandgarderoben,
Garderobenständer, Schuhschränke u. Beistelltische |
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Die üblichen Trinkgelder in ausgesuchten
Reiseländer |
Land / (Quelle) |
Trinkgelder | Belgien
/ (5.) | In
Restaurants, Taxis und Hotels sind die Trinkgelder im Preis enthalten, ist man
mit dem Bedienungspersonal zufrieden, spricht aber nichts gegen ein Extra-Trinkgeld.
Im Theater und im Kino ist es üblich dem Platzanweiser beim Kauf eines Programmheftes
50 Cent zusätzlich zu geben. | Dänemark
/ (2.) | In
Dänemark wird weder in der Gastronomie, im Taxi oder im Hotel ein Trinkgeld
erwartet. | Frankreich
/ (1.) | 10-15
Prozent sind in Cafés und Restaurants. Das Trinkgeld (auf französisch
"le pourboire") wird einfach auf den Tisch gelegt, also nicht persönlich
übergeben. Trinkgelder für Hotelpagen und Zimmermädchen sind keine
Pflicht. Nach einer Taxifahrt sind 10 Prozent auf den Fahrpreis üblich. |
Griechenland / (1.) | In
Restaurants sind 10 Prozent Trinkgeld üblich, in einfachen Gasthäusern
/ Tavernen, sind nicht mehr als ein Euro üblich. Am Abreisetag sollte dem
Zimmermädchen im Hotel eine kleine finanzielle Aufmerksamkeit persönlich
übergeben. Trinkgelder beim Taxifahren sind nicht üblich, bei den moderaten
Taxipreisen spricht aber nichts dagegen den Taxipreis zu runden. |
Großbritannien / (1.) | In
Restaurants ist ein Trinkgeld (auf englisch "Tip") von 10-15 Prozent
(in Irland bis 10 Prozent) üblich, falls auf der Rechnung eine sogenannte
"service charge" verrechnet wurde, kann weniger Trinkgeld gegeben werden.
Im klassischen englischen Pub sind keine Trinkgelder üblich. Der Kofferträger
im Hotel erwartet rund einen Pfund pro Einsatz und das Zimmermädchen einen
Pfund am Tag. Im Taxi sollte der Fahrpreis aufgerundet werden oder 10 Prozent
Aufschlag bezahlt werden. | Italien
/ (1.) | Im
Restaurant sollten höchstens 10 Prozent Trinkgeld gegeben werden. Nach einer
Taxifahrt wird kein Trinkgeld erwartet. Im Hotel sind ca. 5 Euro pro Woche für
das Zimmermädchen üblich. | Japan
und China / (1.) | In
Japan und China ist ein Trinkgeld unüblich. In den Touristenzentren ist allerdings
das Personal an 10 Prozent Trinkgeld vom Rechnungsbetrag gewöhnt. In China
sind 2-3 Yuan für das Zimmermädchen üblich, Reiseleiter erwarten
einen Dollar Trinkgeld. | Österreich
/ (1.) | Im
Restaurant, beim Friseur und im Taxi sind 5-10 Prozent Trinkgeld (auf österreichisch
"Schmattes") üblich. Im Hotel erwartet der Kofferträger 1
Euro pro Gepäckstück und dem Zimmermädchen sollten 1-2 Euro pro
Tag gegeben werden. | Spanien und
Portugal / (1.)
| Auf der iberischen Halbinsel werdeb in
der Gastronomie 5-10 Prozent Trinkgeld, als gute Sitte angesehen. Das Trinkgeld
wird hier nicht persönlich dem Bedienungspersonal gegeben, sondern der Gast
lässt das Trinkgeld auf dem Tisch liegen. Kleinstbeträge von 1-5 Cent-Stücke
liegen zu lassen, gilt in Spanien und Portugal als sehr unhöflich. Nach einer
Taxifahrt sollte der Betrag auf die nächsten 50 Cent oder den vollen Euro
aufgerundet werden. | Schweiz
/ (3.)
| In der Schweiz ist das Trinkgeld i.d.R.
bereits im Preis inbegriffen. Es wird aber als nicht unhöflich angesehen,
in den Gastronomiebetrieben 5-10 Prozent Trinkgeld zu geben. | Südsee
| Bis auf Französisch Polynesien (Tahiti,
Bora Bora) sind Trinkgelder auf den Inseln der Südsee keine Pflicht, die
traditionelle Gastfreundschaft verbietet die Annahme von Trinkgeldern. |
Thailand / (4.)
| In den meisten Restaurantrechnungen ist
eine Gebühr von 10 Prozent für das Servicepersonal enthalten, aber auch
hier gilt wie auf der ganzen Welt, bei einem guten Service sind 5-10 Prozent Trinkgeld
bzw. 20-40 Baht OK. Wichtig: In Thailand werden Trinkgelder unter 10
Baht als Beleidigung empfunden. Im Hotel sind 20-40 Baht für den Kofferträger
(pro Gepäckstück) und für das Zimmermädchen (pro Tag) angemessen. |
Türkei / (1.)
| In der Gastronomie werden 10 Prozent Trinkgeld
vom Rechnungsbetrag (auf türkisch "Bakschisch") erwartet. Im Hotel
erwartet der Kofferträger 1 Euro pro Gepäckstück und dem Zimmermädchen
sollten 1-2 Euro pro Tag gegeben werden. Nach einer Taxifahrt sollte der Betrag
auf eine glatte Summe aufgerundet werden. | USA
und Kanada / (1.)
| Weil in den USA und Kanada das Grundgehalt
im Gastronomiegewerbe sehr niedrig ist, sind die Mitarbeiter aus Restaurants,
Hotels und anderen Dienstleistungsunternehmen auf das Trinkgeld finanziell angewiesen
und somit ist der "Tip" in diesen Ländern pflicht. In Restaurants
und beispielsweise für den Pizzaservice werden 15-20 Prozent Trinkgelder
erwartet, falls diese Servicegebühr nicht schon auf der Rechnung aufgeführt
ist. Nach einer Taxifahrt sind 15 Prozent üblich. Im Hotel erwartet der Kofferträger
1-2 US-Dollar pro Gepäckstück und das Zimmermädchen ebenfalls 1-2
US Dollar pro Nacht. |
Quellen:
1.) Westdeutsche Zeitung,
reise-magazin: "Bakschisch für den Hotelboy", S.13, 24.04.2004)
2.) Nützliche Reiseinformationen von www.sellpage.de
3.) www.brueckenbauer.ch,
Wochenblatt des sozialen Kapitals, Schweiz 4.) www.inm-asiaguides.com,
INM Asia Guides 5.) www.rp-online.de,
Ratgeber -> Reisen & Relaxen -> Länderinfos -> Belgien, 28.04.2004)
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