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Teuere Urlaubs-Grüße mit dem
Handy
Aktuelle Meldung (vom 24.04.2009):
Mobile Urlaubsgrüße aus dem EU-Ausland werden
günstiger
Nach einem Beschluss des EU-Parlamentes gelten ab dem 1.Juli
2009 innerhalb der EU neue Obergrenzen für die sogenannten
Roaming-Gebühren. Diese Gebühren werden von den
Mobilfunkanbietern erhoben, wenn aus dem Ausland mit dem Handy
telefoniert wird, SMS versendet werden oder via Internet Daten
transferiert (E-Mails, MMS, Internet surfen etc.) werden.
Demnach gelten ab Juli folgende neue Maximalpreise für
die mobile Kommunikation aus dem EU-Ausland:
- ausgehende Handygespräche dürfen ab dem 01.07.2009
maximal 43 Cent* pro Minute kosten, bis Mitte 2011 wird
dieser Maximalpreis gesetzlich auf 26 Cent* pro Minute
festgelegt.*1
- eingehende Handygespräch dürfen ab Juli 2009
maximal 19 Cent* pro Minute kosten, bis Mitte 2011 wird
dieser Maximalpreis gesetzlich auf 11 Cent* pro Minute
festgelegt.*1
- eine SMS aus dem EU-Ausland darf ab Juli 2009 maximal
11 Cent* kosten, bisher kostet eine SMS aus einem EU-Land
in ein deutsches Mobilfunknetz durchschnittlich 28 Cent*,
in einigen Ländern sogar bis zu 80 ct pro SMS (1
SMS entspricht i.d.R. 160 Zeichen).*1
- der Großhandelspreis für den Datentransfer
via Internet (E-Mailverkehr, MMS, Internet etc.) darf
ab Juli 2009 maximal 1 Euro pro angebrochenem übertragenem
1 Megabyte betragen*2
*Preise gelten zzgl. Mehrwertsteuer
Quellen:
*1www.faz.net
-> Aktuell -> Reise -> Hintergründe:"Mobilfunk
im Ausland - 'Das Ende der Roaming-Abzocke in Europa'",
22.04.2009)
*2 www.szon.de
-> Wirtschaft -> Nachrichtenüberblick: "Handygespräche
im EU-Ausland werden billiger", 22.04.2009)
Die Handynutzer sollten sich aber auch weiterhin genau über
die Tarife der verschiedenen Mobilfunkbetreiber informieren,
damit sie durch Auswahl eines günstigen Anbieters, noch
billiger als die gesetzlich vorgeschriebene Obergrenze mobil
telefonieren können.
Moderne Menschen wollen überall erreichbar sein - auch
in den schönsten Wochen des Jahres. Das Mobiltelefon
gehört deshalb immer häufiger ins Urlaubsgepäck.
Doch gerade im Ausland stolpern Handybesitzer oft in die Kostenfalle.
Was viele nicht wissen: Auch wer im Urlaub angerufen wird,
muss zahlen. Zum Teil gibt es erhebliche Preisunterschiede
bei den ausländischen Anbietern.
Handy-Profis erkundigen sich bereits vor der Abreise, welche
Telefongesellschaft die günstigste ist, und wählen
diese vor Ort gezielt aus. "Roaming bzw Einbuchen"
wird im Handy-Jargon, die bewusste Eingabe eines bestimmten
Netzes bezeichnet.
Übersicht der Telefongesellschaften / Netzbetreiber
und dessen Roaming-Partner weltweit unter www.gsmworld.com
Tipp: Die meisten Handys wählen sich vor Ort automatisch
den, i.d.R frequenzstärksten, Netzbetreiber aus, dies
ist allerdings nicht immer der Günstigste.
Die Handy-Einstellung, um manuell nach einem Netzbetreiber
zu suchen, finden Sie unter:
Einstellungen (auswählen) ->Telefoneinstellungen (auswählen)
-> Netz wählen (auswählen) -> manuell
Informationen über Roaming-Gebühren und Servicenummer
bei Diebstahl eines Handy (Sperren des Handyvertrages) im
Ausland erteilen die Telefongesellschaften unter:
Telefongesellschaft
|
Servicenummer bei Diebstahl eines
Handy
|
Telekom:
D 1 |
++49 1803302202 |
Vodafon:
D 2 |
++49 8001721212 |
KPN:
E-Plus |
++49 1771000 |
O2 |
++ 49 17955222 |
(WZ/ Westdeutsche
Zeitung, Dienstags-Magazin: "Mit dem Handy
im Ausland telefonieren: Tipps, Tricks und Tarife"
S.20, 29.07.2003) |
Eine kostengünstige Alternative mit dem Handy oder aber
von Telefonzellen bzw. aus dem Hotel im Ausland zu telefonieren
sind die sogenannten Call-Through-Karten, hier erwirbt man
sich ähnlich wie bei einer Prepaid-Karte ein Guthaben
bei einem bestimmten Telefonanbieter, das man je nach Bedarf
abtelefonieren kann. Bei diesem Verfahren erhält man
eine PIN und eine Einwahlnummer zu dem Netzbetreiber, so daß
keine Gebühren an den lokalen Netzbetreiber zu entrichten
sind. Die Call-Through-Karten erhält man in den klassischen
Urlaubsziele in nahezu jedem Souvenirladen, wichtig dabei
ist, daß der Verkäufer eine günstige Call-Through-Karte
für Gespräche nach Deutschland in seinem Programm
hat.
In Italien ist übrigens der Verkauf von Prepaid- und
Call-Through-Karten, aufgrund der "Mafia-Gesetze",
ohne Angabe einer Steurnummer nicht erlaubt, also für
Touristen kommt diese Alternative in Italien nicht in Frage.
(Quelle: www.3sat.de, di@l
neues, 27.06.2001)
Auch die Erreichbarkeit hat ihren Preis. Denn anders als bei
Festanschlüsse zahlt der Handy-Telefonierer im Ausland
auch für ankommende Gespräche. Wer keine Gespräche
empfangen will, kann alle ankommenden Gespräche sperren
lassen.
Teuer zu stehen kommen kann auch die Mailbox, der Anrufbeantworter
des Handys. Denn wer im Ausland angerufen wird zahlt nicht
nur für die Weiterleitung zu seinem Handy. Wird das Gespräch
nicht angenommen, geht es nach Deutschland zur Mailbox zurück,
wofür die Gebühren des ausländischen Netzbetreibers
anfallen. Diese hat der Kateninhaber ebenfalls zu zahlen.
Tipp 1: Falls man nicht gerade einen wichtigen Anruf
erwartet, sollte man die Mailbox im Ausland ausschalten
Tipp 2: Sobald wieder das Netz des eigenen Anbieters erreichbar
ist, sollte darauf geachtet, dass sich das Handy in diesem
Netz befindet, denn falls das Handy ausgeschaltet und die
Mailbox eingeschaltet ist, gehen die Anrufe bis zum Wiedereinschalten
des Handys an das fremde Netz. Dies kann z.B. teuer werden,
wenn man beispielsweise von Tokio nach Frankfurt fliegt und
das Handy ausgeschaltet bleibt, d.h. die Anrufe gehen solange
in das japanische Netz, auch wenn man schon in Deutschland
ist.
Ganz besonders teuer sind Gespräche zwischen zwei deutschen
Handy-Teilnehmern im Ausland, denn es entstehen doppelte Kosten
für den Anrufer und für den Empfänger. Der
Anrufer zahlt ein Auslandsgespräch aus dem jeweiligen
Netz nach Deutschland, der Angerufene die Weiterleitung an
sein Mobiltelefon. Günstiger als Telefonieren ist es
deshalb oft, nur eine Kurznachricht per SMS zu versenden.
Tipp: Um Kosten zu sparen, kann man sich im Ausland
an sehr vielen Telefonzellen von zu Hause aus anrufen lassen.
Dazu teilt man dem Anrufer, die Telefonnummer der öffentlichen
Telefonzelle mit, am Besten per SMS. Dieser sucht sich den
günstigsten Call by Call-Anbieter für das entsprechende
Auslandsgespräch aus und wählt die angebebene Telefonzelle
an. Billiger geht's nicht, ist halt nur etwas unverschämt
gegenüber dem Anrufer.
Mit dem Handy nach Rußland reisen:
Im russischen Mobilfunknetz sind die Handys der EU-Mobilfunkanbietern
geeignet, zu beachten ist allerdings, dass bei der Einreise
nach Rusland ein Handy der Zollbehörde gemeldet werden
muß. Außerdem darf ein Reisender nicht mehr als
1 Handy nach Rußland mitnehmen und ist verpflichtet
das bei der Einreise erhaltene Handyregistrierungs-Formular
stets bei sich zu haben.
(www.tarif-express.de,
Magazin: " Roaming - Tips & Tricks: Das Handy im
Ausland, 14.07.2003)
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