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hochwertige
Möbel ausgesuchter Hersteller | moderne
und bequeme Barhocker Barhocker, Stehtische
und Bistrotische | hochwertige
Stühle: Esstischstühle, Freischwinger,
Konferenz- u. Veranstaltungsstühle | bequeme
Schreibtischstühle: Drehstühle,
Chefsessel und Schreibtischstühle für Kinder |
exklusive
TV-Möbel: TV-Racks, Standfüße
für Flachbildschirme, TV-Wand- u. Deckenhalterungen |
moderneGarderobenmöbel: Wandgarderoben,
Garderobenständer, Schuhschränke u. Beistelltische |
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gewerbliche Möbel |
robuste
und moderne Büromöbel |
Regalsysteme:
beliebig erweiterbare Büro- und Lagerregale
| Prospektständer,
Katalogregale und Prospekthalterungen zur Wandmontage |
hochwertige
Vitrinen: Säulenvitrinen, Tischvitrinen
etc. für Ladenlokale, Messen und öffentliche Einrichtungen |
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Aktuelle Verbraucherinformationen
10.05.04 |
Erhöhung der Rechtsanwaltsgebühren Nach Berechnung des
Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhen sich zum 01. Juli
2004 die Rechtsanwaltsgebühren im Durchschnitt um 21 Prozent. Obwohl zu befürchten
ist, dass dadurch auch die Rechtsschutzversicherungen teurer werden, kann eine
Rechtsschutzversicherung, wegen den stark ansteigenden Anwaltskosten, von großem
Nutzen sein. (prisma, 19/2004, S.8: "Guter Rat wird teurer", 10.05.04)
Weitere Informationen zu einer Rechtsschutzversicherung, bitte hier
klicken | 15.02.04 |
Durch neue Taktung kostet eine Telefonauskunft bei der Deutschen Telekom
mehr Die Deutsche Telekom hat ihr Tarifmodell für eine Telefonauskunft
geändert. Vor allem die Umstellung vom 6-Sekunden-Takt auf die ungünstige
Minuten-Taktung machen kurze Auskünfte unter 11833 deutlich teuerer. So kostet
nun aus dem Festnetz, ein 30 Sekunden andauerndes Gespräch mit dem Inlandauskunftsdienst
der Telekom 1,19 Euro, vorher kostete diese Dienstleistung 75 Cent. Ebenfalls
teuerer wurde die Auslandsauskunft, hier gilt jetzt ein Grundpreis pro Anruf von
99 Cent zzgl. ein Minutenpreis von 1,19 Euro. Ein 30 Sekunden langes Gespräch
aus dem Festnetz mit der Auslandsauskunft der Telekom kosten nun 2,18 Euro statt
vorher 1,12 Euro. (Westdeutsche Zeitung, Spartipp der Woche:"Telefonauskunft
kostet mehr", S.24; 22.01.2004) - Infos und Kosten einer Telefonauskunft
bitte hier klicken - Übersicht der
weltweiten Telefongesellschaften / online Telefonbüchern klick
hier - online Auskunft (kostenlos) der Telekom klick
hier | 11.02.04 |
Test von Blumenlieferdiensten Gerade zu Valentinstag werden viele
Blümensträuße verschenkt und diese vermehrt über das Internet
bestellt. Das ARD-Verbrauchermagazin "plusminus" hat einige dieser Blumenhändler
getestet. Infos hierzu bitte hier
klicken |
17.11.03 |
Was kosten die 0180- und 0190-Nummern Die Serviceleistungen mancher
Anbietern von 0180- und 0190-Nummern können für den Verbraucher durchaus
nützlich und sinnvoll sein. Leider aber werden diese Servicenummern sehr
häufig von Verbrauchern genutzt ohne entsprechende Dienstleistung zu erhalten,
bzw. viele 0180- oder 0190-Nummern dienen nur dazu dem Verbraucher das Geld aus
der Tasche zu ziehen. Für Infos über die Kosten von 0180- und 0190-Nummern
bitte hier klicken
Übersicht der z.Z günstigsten Telefongesellschaft klick
hier | 07.11.03 |
Mit dem E-Paket der Deutschen Post bequem Weihnachtsgeschenke verschicken
Die Deutsche Post bietet mit dem E-Paket einen Paketabhol- und Zustellservice
an, der billiger ist als das Paket selbst zum Postamt zu bringen. So kostet das
Zustellen eines Pakets, mit einem Höchstmaß von 120 cm (L) und 60 cm
(B + H), inklusive Abholservice 12 Euro, wird dieses Paket auf dem Postamt aufgegeben
kostet es 13 Euro. Es können maximal 5 E-Pakete aufgebeben werden und bezahlt
wird mit Kreditkarte oder per Lastschriftvereinbarung (Westdeutsche Zeitung, Spartipp
des Tages: "Pakete günstig verschicken", S.24, 01.11.03) weitere
Informationen zu dem E-Paket der Deutschen Post unter
www.efiliale.de | 06.11.03 |
Welche Rechte hat ein Fahrgast bei Verspätung der Deutschen Bahn
Besonders im Herbst und Winter fährt die Deutsche Bahn häufig dem regulären
Fahrplan hinterher und es fallen sogar Züge aus. Im Gegensatz zu anderen
europäischen Ländern stehen dem Fahrgast der Deutschen Bahn bei Verspätung
bzw. Ausfall von Zugverbindungen leider kaum Entschädigungsansprüche
zu. Die wenigen positiven Ausnahmen seien hier erwähnt. 1.) "Die
Haftung für Ausfall, Verspätung oder Anschlussversäumnis ist unter
Punkt 9.1 (Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn unter www.bahn.de
nur als registrierter User einsehbar) geregelt. Demnach muss das Verkehrsunternehmen
dann haften, wenn eine Reise in der Nacht nicht mehr fortgesetzt werden kann,
weil der letzte Anschlusszug nicht mehr erreicht werden konnte. Das gilt aber
nur, wenn die Verspätung nicht auf einen "außerhalb des Eisenbahnverkehrs
liegenden Umstand" zurückzuführen ist, der mit der notwendigen
Sorgfalt nicht hätte abgewendet werden können." 2.) Kann der
Zielbahnhof wegen Verspätung nicht mehr erreicht werden, ist es dem Fahrgast
gestattet kostenlos zum Ausgangsbahnhof zurück zufahren. Der anteilige Fahrpreis
für die nicht genutzte Reststrecke muss die DB ohne Gebühr erstatten.
Kann der Zielbahnhof mit einem anderen auch zuschlagspflichtigen Zug errreicht
werden, so darf dieser ohne Gebühr genutzt werden. 3.) Bei Verspätungen
eines ICE von mehr als 30 min kann der Fahrgast ein Gutschein von z.Z. 10 Euro
verlangen. Im Falle von Verspätungen über 90 min im Fernverkehr, steht
dem Fahrgast ein Gutschein von 25 Euro zu. (Quelle und viele weitere nützlich
Infos zu den Rechten eines Fahrgastes im öffentlichen Fern- und Nahverkehr
unter www.fahrgast-recht.de)
| 15.07.03 |
Der Anteil unerwünschter Werbemails nimmt ständig zu
Unerwünschte Werbemails oder auch als SPAM bezeichnet, verursachen im internationalen
Mailverkehr Kosten von ca. 10 Mrd. Euro und ihr Anteil liegt z.Z bei 25 Prozent.
Bis 2005 wird 40 Prozent des internationalen Mailverkehrs aus SPAM, Kettenbriefe
und Virenverteiler bestehen. (Quelle:/www.e-commerce-magazin.de,
Teure Spams24.02.03) weitere Informationen zu SPAM und Virenverteiler bitte
hier klicken
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08.07.03 |
Was versprechen die Gütesiegel, die auf vielen Produkte zu finden sind
Vom Apfel bis zur Zahnpasta gibt es kaum noch ein Produkt, auf dem nicht irgendein
Gütesiegel, für besondere Qualitätsmerkmale garantiert. Infos und
Kriterien zu den Labels "Blauer Engel", "bio", "FSC"
usw. finden Sie unter www.label-online.de
| 24.04.03 |
Ab dem 25.04.2003 fällt das Monopol der Telekom bei Ortsgesprächen
Am Freitag den 25.04.2003 wird das Ortsnetz für das sogenannte Call-by-Call-Verfahren
freigegeben, d.h. durch die Vorwahl einer Anbieterkennzahl kann die Telefongesellschaft
für ein Ortsgespräch ausgesucht werden.Der Verbraucher kann nun je nach
Wochentag und Tageszeit den billigsten Anbieter für ein Ortsgespräch
anwählen und somit billiger telefonieren als über die Telekom. Ein Ortsgespräch
über einen Standardtelefonanschluß der Telekom (T-Net Standard) kostet
z.Z. rund um die Uhr und an allen Wochentagen 4 ct/min (die erste Minute wird
mit Faktor 1,5 berechnet, kostet also 6 ct) . Ein Ortsgespräch über
Arcor (Anbietervorwahl: 01070) kostet z.Z in der Hauptzeit (Mo-Fr von 7-18 Uhr)
4,5 ct/min, Freizeit (Mo-Fr von 18-20 Uhr) 3,1 ct/min, Nebenzeit (Mo-Fr von 20-7
Uhr) 1,7 ct/min und am Wochenende (Sa-So) 1,49 ct/min. Bei der Telefongesellschaft
"3U" (Anbietervorwahl: 01078) kosten z.Z. bundesweit Ortsgespräche
1,99 ct/min in der Hauptzeit (Mo-Fr von 8-18 Uhr) bzw. 1,49 ct/min am Wochenende
und von Mo-Fr zwichen 18-8 Uhr. (Quelle: www.teltarif.de,
24.04.03) Die zu dem jetzigen Zeitpunkt (Tageszeit) günstigsten Telefongesellschaften
finden Sie in dieser Tabelle
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07.03.03 |
Mehreinnahmen des Einzelhandels durch das Dosenpfand Nach Schätzungen
durch den Hauptverband des Deutschen Einzelhandels wird jede vierte Getränkeverpackung,
für die seit Einführung des sogenannten Dosenpfandes ein Pfandgeld bezahlt
wurde, nicht zurück gebracht. Weiterhin hat die Stiftung Deutsche Umwelthilfe
(DUH) ermittelt, dass im Jahre 2002 ca. 18 Milliarden Getränkeverpackungen
verkauft wurden, für die seit Anfang dieses Jahres ein Pfand erhoben wird.
Nach Angaben der DUH hat sich allerdings der Verkauf von Getränken in pfandpflichtigen
Einwegverpackungen im Vergleich zu den Verkaufszahlen des vergangenen Jahres halbiert.
Auf Grundlage dieser Zahlen bleiben dem Einzelhandel eine Zusatzeinnahme durch
das Dosenpfand von 50 Millionen Euro pro Monat. Demgegenüber stehen natürlich
Mehrausgaben für die Umsetzung der Verpackungsverordnungn, wie z.B. Personal-
und Entsorgungskosten, die der Einzelhandel aufbringen muß. (Quelle: Westdeutsche
Zeitung , Wirtschaft und Verbraucher - "Jede vierte Dose findest Weg
nicht zurück", S.17; 06.03.03) . Weitere Infos zum Dosenpfand
bitte hier klicken |
14.01.03 |
40 Prozent der rezeptfreien Medikamenten sind "wenig geeignet"
Laut einer Untersuchung von 1500 der verkaufshäufigsten, rezeptfreien
Medikamenten durch die Stiftung Warentest, sind rund 40 Prozent von diesen nicht
verschreibungspflichtigen Medikamente "wenig geeignet". Als wenig
geeignet gelten nach dieser Untersuchung vor allem rezeptfreie Mittel gegen Altersbeschwerden,
Sexualstörungen oder Ohrenschmerzen. Im Durchschnitt werden in Deutschland
jährlich für ca. 4,3 Milliarden Euro nicht verschreibungspflichtige
Medikamente gekauft. Die hohe Anzahl der frei erhältlichen, aber wenig
wirksamen oder sogar schädlichen Medikamente läßt die Vermutung
zu, dass der Verbraucher so manchen Euro sparen könnte.
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31.12.02 | Was
wird billiger bzw. teuerer im Jahr 2003 für die Verbraucher
günstiger wird... | teuerer
wird | telefonieren im Ortsnetz:
im März 2003 gibt die Telekom die Ortsnetze für das sogenannte Call-by-Call-Verfahren
frei, d.h. für Ortsgespräche im Festnetz wird es ähnlich wie bei
Ferngespräche. zukünftig mehrere Anbieter geben. | Energie:
Durch die letzte Stufe der Ökosteuer steigt der Preis für Benzin
und Diesel um 3 cts / Liter, Strom verteuert sich um 0,26 ct pro Kilowattstunde
(bei einem Jahresverbrauch von 3.000 KWh sind dies knapp 8 EUR). |
Briefe bis 1 Kilogramm, Standardbrief und Postkarten:
Standardbrief von 56 auf 55 ct, Postkarte von 51 auf 41 ct, Maxibrief von 2,25
auf 2,20 EUR, Großbrief von 1,53 auf 1,44 EUR. | Einschreiben
und Nachsendeantrag: Ein Nachsendeantrag, ein bislang kostenloser Service
der Deutsche Post, kostet ab 2003 "nur" EUR 14,80 :-o. Andere Sonderleistungen
wie z.B. Post per Einschreiben verteuern sich ebenfalls. |
Pauschalreisen: einige Pauschalreiseziele werden in
der kommenden Sommersaison billiger. | Mehrwegverpackungen:
Durch die neue Verpackungsverordnung verteuert sich die Verpackung von Getränke
(Dosen und Plastikflaschen) um Durchschnittlich ca. 1 ct pro Verpackung |
(Quelle: zdf.de, ZDF Geld
& Verbraucher: "Dosen teurer, Telefonieren und Briefe billiger",
30.12.02) | 29.11.02 | Die
Verbraucher durch Unterfüllung von Verpackungen prellen Verbraucherschützer
schätzen, dass im Jahr 2001, die Verbraucher in Deutschland, über 500.000
Millionen Euro für gekaufte Ware zu viel bezahlt hatten, weil weniger verkauft,
als auf der Verpackung ausgezeichnet wurde. Nach Kontrollberichten der Eichbehörden
ist fast jedes zehnte Produkt, bezüglich der angegebenen Mengen zu beanstanden.
Besonders beim Wiegen von sogenannter loser Ware auf den Wochenmärkten und
in den Supermärkten wird gerne Brutto für Netto gewogen, d.h die Verpackung
wird mitgewogen und somit teuer verkauft. Bei industriell verpackten Lebensmittel
waren überdurchschnittlich oft Spirtosen unterfüllt, so war z.B. jede
siebte Sektflasche und sogar jede sechste Schnapsflasche nicht ausreichend gefüllt.
(Quelle: Westdeutsche Zeitung
, Häufig zu wenig Ware fürs Geld, S.1; 28.11.02), |
26.11.02 | Was
macht eigentlich BSE In diesem Jahr wurden in Deutschland bisher 94 Fälle
von BSE (Bovine Spongiform Encephalopathy) bei Rindern bestätigt. (Quelle:
Das
Verbraucherministerium, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung
und Landwirtschaft, 26.11.02), Statistik
Jahr | Bestätigte BSE-Fälle in Deutschland
| 2000 |
7 | 2001
| 125 |
2002 |
94 (Stand 25.11.2002) |
Gesamt |
226 |
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11.10.02 |
Ab dem 15. Dezember gilt neues Tarifsystem der Deutschen Bahn Gewinner
und Verlierer des neuen Preissystems der Bahn in der Übersicht.
Gewinner: | - Familien, weil
Kinder bis einschl. 14 Jahren in Begleitung eines Eltern- oder Großelternteil
umsonst mitreisen können. - Für Kleingruppen mit bis zu 4
Erwachsene gibt es größeren Rabatt je mehr mitreisen - Frühbucher
Die meiste Ermäßigung gibt es, je früher gebucht wird. Für
eine Buchung 7 Tage vor Reiseantritt gewährt die Bahn für eine Hin-
und Rückfahrt einen Preisnachlass von 40% (zwischen der Hinfahrt und der
Rückfahrt muß allerdings eine Nacht von Samstag auf Sonntag liegen),
3 Tage Vorausbuchung wird mit 25% Rabatt belohnt (gilt ebenfalls nur für
Hin- und Rückfahrttickets) und der Ticketkauf ein Tag vor Reiseantritt ermäßigt
sich um 10%, dieser Rabatt wird auch für Einzelstrecke gewährt.
- Langstreckenreisende Das neuen Preissystem der DB kennt nun über
22 Millionen Preise, die sich nach dem Prinzip, wer längere Strecken reist,
desto billiger wird es in Relation zu den gefahrenen Bahnkilometer, ergeben. |
Verlierer: | - Pendler
und Kurzstreckenreisende also die Stammkunden der Deutschen Bahn,
weil die Preise im Nahverkehr bis zu 10% steigen. - Viel-Bahn-Fernreisende
(ebenfalls Stammkunden der DB), weil der Preisnachlaß für die BahnCard
von 50% auf 25% gesenkt wird, deswegen kostet die BahnCard für die 2.Klasse
nur die Hälfte also 60 EUR. - Spontanreisende, denn nur wer frühzeitig
bucht, kommt in den Genuß von Preisnachlässen - Stornierer,
wer seine gebuchte Bahnfahrt nicht antreten kann, wird mit Stornogebühren
von 15 - 45 Euro zur Kasse gebeten. - Die Umwelt, weil ein großer
Teil der Berufspendler den wiederholten Preisanstieg im Nahverkehr nicht mit macht
und wieder mit dem Auto zur Arbeit fährt. - eventuell die Fluggesellschaften,
weil das neue Preissystem der Bahn den fliegenden Geschäftsreisenden in den
Zug locken will. | (Quelle:Westdeutsche
Zeitung, Titel "Bahn im Nahverkehr noch teuerer" und Wirtschaft
und Verbraucher "Neue Rabatte für Frühbucher und Mitfahrer",
S.5; 10.10.2002) Weitere Infos auf der Web-Site der Deutsche Bahn ->
bitte hier
klicken |
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