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Artikel vom 01.06.2012
Problem mit übergewichtigen US-Amerikaner:
Fährschiffe müssen die maximal zulässige Passagierzahl
verringern
Mehr als 119 Millionen Einwohner der USA (Einwohnerzahl
rund 311,5 Millionen) gelten als übergewichtig oder
sogar als fettleibig (adipös), mit anhaltend steigender
Tendenz.
Auf diesem, nicht nur in Nordamerika, besorgniserregenden
Trend, musste nun aus sicherheitstechnischen Gründen
der Schifffahrtsverband des Bundeststaats Washington reagiern
und hat die maximal zulässige Passagiergastzahlen auf
einem Passagierschiff um ca. 10 bis 15 Prozent verringert.
So darf beispielsweise ein Fährschiff, das bisher 2000
Menschen transportierte, maximal nur noch 1750 Passagiere
an Bord nehmen. Diese Maßnahme ist damit begründet,
dass ein Schiff auch dann keine Schlagzeile bekommen darf,
wenn sich alle Passagiere auf der gleichen Seite einer Fähre
aufhalten.
Nach der Entwicklung in den vergangenen 20 Jahren, in denen
das Durchschnittsgewicht eines US-Amerikaners um 20 Kilogramm
auf nun 84 Kilogramm gestiegen ist, resultiert für
eine ausgebuchte Passagierfähre mit einer maximal zulässigen
Kapazität von 2000 Passagiere, dass dieses Schiff heutzutage
durchschnittlich 5 Tonnen mehr Gewicht befördern muß,
als noch vor 20 Jahren.
Durch die behördlich verordnete Verringerung der zulässigen
Passagiergastzahl auf einem Fährschiff, müssen
allerdings die Bordrestaurants nicht mit großen Umsatzeinbusen
rechnen, denn nach diesem anhaltenden Ernährungstrend
verdrücken die weniger Passagiere halt mehr XXL-Burger
und anderen fetttriefenden Fastfood-Fraß während
der Fährpassage.
Quelle: www.spiegel.de
-> Panorama -> Gesellschaft: "Drohende
Überladung US-Fähren rüsten sich für
Moppel-Passagiere", 22.12.2011
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