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gewerbliche Möbel |
robuste
und moderne Büromöbel |
Regalsysteme:
beliebig erweiterbare Büro- und Lagerregale
| Prospektständer,
Katalogregale und Prospekthalterungen zur Wandmontage |
Sichtschutzwände
und Raumteiler: vielseitig einsetzbare und standstabile Stellwände |
Glasvitrinen:
Säulenvitrinen, Tischvitrinen etc.
für Ladenlokale, Messen und öffentliche Einrichtungen |
hochwertige Möbel für
Privat | moderne
und bequeme Barhocker Barhocker, Stehtische
und Bistrotische | hochwertige
Stühle: Esstischstühle, Freischwinger,
Konferenz- u. Veranstaltungsstühle | bequeme
Schreibtischstühle: Drehstühle,
Chefsessel und Schreibtischstühle für Kinder |
exklusive
TV-Möbel: TV-Racks, Standfüße
für Flachbildschirme, TV-Wand- u. Deckenhalterungen |
moderneGarderobenmöbel:
Wandgarderoben, Garderobenständer,
Schuhschränke u. Beistelltische |
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-Alle
Angaben nach einer Analyse vom 08.07.2005 / 20.07.2010 und ohne Gewähr-
Spezielle Länderinformationen bezüglich
Bargeldbeschaffung im Ausland zu: Ägypten |
Brasilien | Bulgarien | Dominikanische
Republik | Großbritannien | Indonesien
/ Bali | Kanada & USA | Kap Verden
| Kuba | Malaysia | Malediven
| Marokko | Mexiko | Namibia
/ Botswana | Russland | Schweden
| Seychellen | Sri Lanka | Südafrika
| Thailand | Tunesien | Türkei
| Ungarn | Vietnam | (allgemeine
Informationen bitte hier klicken)
| - AKTUELLE MELDUNG
(vom 20.07.2010):
Das Geldabheben an Geldautomaten in Ländern, die nicht
Mitglied der sogenannten "Single European Payments Area" (Sepa) sind,
ist für Kunden vieler deutschen Banken nicht mehr oder nur noch eingeschränkt
möglich. Mit neu ausgestellten Girokarten / EC-Karten, die mit dem V-Pay-Symbol
gekennzeichnet sind, kann kein Geld mehr an Geldautomaten in einem "Nicht-Sepa-Land"
abgehoben werden. Zu den Mitglieder von Sepa zählen: alle 27 EU-Mitgliedsstaaten,
sowie die Schweiz, Monaco, Liechtenstein, Norwegen und Island. Außerdem
setzen viele Banken ein maximal verfügbares Limit fest, das der Bankkunde
mit einer Girokarte an einem Geldautomaten in einem "Nicht-Sepa-Land"
abheben kann, z.B. - Rheinische Sparkassen und Giroverband: max. 500 Euro täglich
und max. 2000 Euro pro Woche
-
Sparda-Bank West:
max. 200 Euro täglich (auf Kundenwunsch änderbar) -
Commerzbank: max. 500 Euro täglich und max. 2000 Euro pro Woche -
Deutsche Bank: grundsätzlich 0 Euro (auf Kundenwunsch
änderbar) -
Postbank: 0 Euro wegen V-Pay
- Bankkunden, die mit einer Girokarte / EC-Karte z.B. nach Kroatien,
Türkei, Ägypten und natürlich in den USA, Kanada, Thailand etc.
reisen und beabsichtigen, sich mit dieser Geldkarte vor Ort Geld zu besorgen,
sollten unbedingt rechtzeitig vor Reisebeginn mit ihrer Bank über mögliche
Einschränkungen sprechen und ggf. die Zusammenzesetzung der notwendigen Reisekasse
anders planen als gewohnt, beispielsweise wieder mit Reisecheck.und Kreditkarte.
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Ägypten:
In den großen touristischen Zentren ist die EC-Karte mit Maestro-Zeichen
an den Geldautomaten einsetzbar. Die Landeswährung, der Ägyptische Pfund
(Abk. EGP, 1 EUR = ca. 7 EGP; Stand 07/05), sollte, wegen eines besseren Wechselkurses,
vor Ort gewechselt werden.*1 |
Brasilien: Bei längeren Reisen nach Brasilien
sollte man eine Kreditkarte besitzen, denn EC- / Maestro-Geldautomaten sind nicht
weit verbreitet. In der Vergangenheit wurde von Fällen berichtet, bei denen
versuchte aber nicht erfolgreiche Barhebungen am Geldautomaten mit EuroCard, doch
dem Konto belastet wurden. Deshalb der Ratschlag, auch Quittungen von Geldautomaten,
die eine Nicht-Auszahlung belegen, sollten aufbewahrt werden. Für die Reisekasse
werden Reiseschecks in US-Dollar empfohlen. |
Bulgarien: Währung ist der Bulgarische Lew
(Abk. BGL, 1 EUR = ca. 1,9 BGL; Stand 07/05). Nützliche Infos bezüglich
Wechselkurse und -Gebühren von Wechselstuben in Bulgarien unter www.bulgarien-reise.de.
Erfahrungsbericht über die Geldbesorgung via EC-Karte in Bulgarien bitte
hier
klicken | Dominikanische
Republik : Die Währung, der Dominikanischer Peso (Abk. DOP, 1 EUR = ca.
35,4 DOP), ist in der Dominikanischen Republik nicht sehr beliebt, deshalb sollte
Bargeld und Reiseschecks in US-Dollar ausgestellt bzw. mitgeführt werden.
Kreditkarten werden von den Hotels, in vielen besseren Geschäften und von
den Autovermietern landesweit akzeptiert. Geldautomaten, an denen man mit EC-
/ Maestro-Karte Geld abheben kann, sind in den Ferienzentren ausreichend vorhanden. |
Großbritannien:
Reiseschecks sollten in britischen Pfund Sterling ausgestellt sein, Wechselstuben
verlangen häufig hohe Gebühren. weitere Infos unter http://grossbritannien.axodia.info |
Indonesien
/ Bali: Die Währung in Indonesien heißt Rupiah (Abk. RP, 1 EUR
= ca. 12000 RP, Stand 06/2005). Geldautomaten, an denen man mit EC- / Maestro-Karte
Geld abheben kann, sind zumindest auf Bali ausreichend vorhanden. Weitere Infos
unter www.baliku.de |
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Kanada & USA:
Bei einem längeren Aufenthalt in Nordamerika ist es ratsam, eine Kreditkarte
zu besitzen. Dafür könnte ein Probeabo für eine Kreditkarte mancher
Banken ausreichend sein. Falls kein Interesse an einem dauerhaften Kreditkartenvertrag
besteht, kann dieses Probeabo (i.d.R. vor Ablauf von 3 Monaten) wieder gekündigt
werden. In Kanada stehen aber auch landesweit 75.000 elektronische Kassen
und 40.000 Geldautomaten zur Verfügung, die EC-Karten / Debit-Karten mit
dem Maestro-Zeichen akzeptieren. In den USA werden Geldautomaten, an denen man
mit der EC-Karte Geld abheben kann, nicht mit dem Maestro-Zeichen sondern mit
dem Cirrus-Zeichen gekennzeichnet. *1 |
Kap Verden : Die Währung, der Kap-Verde-Escudo (Abk.:
CVE, 1 EUR = 110,2 CVE; Stand 07/2005), darf weder ein- noch ausgeführt werden.
Mit EC-Karte bekommt man auf den Inseln von Kap Verden kein Geld, die gängigen
Kreditkarten werden von den Hotels der Reiseveranstalter und größeren
Autovermietern akzeptiert. Reiseschecks und Bargeld sollten in Euro ausgestellt
bzw. mitgeführt werden. |
Kuba: Zur Zeit wird in Kuba als Fremdwährung der
Euro in den großen Hotels und Ferienregionen akzeptiert und somit ist ein
Umtauschen von Euro in Kubanischer Peso bei einem konventionellen Urlaub nicht
notwendig. Der US-Dollar wird landesweit als Zahlungsmittel nicht akzeptiert.
Mit einer Kreditkarte und Reiseschecks von American Express bekommt man auf Kuba
kein Geld. *1. Es wird empfohlen mit genügend Bargeld in Euro, am Besten
in kleinen Scheinen, nach Kuba zu reisen. Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung
ist verboten. weitere Infos unter www.auswaertiges-amt.de |
Malaysia:
Die malayische Währung heißt Ringgit (Abk.: RM, 1 EUR = ca. 4 RM, Stand
04/2005)). Genehmigungsfrei dürfen nur 1.000 RM ein bzw. ausgeführt
werden. In den Ferienzentren gibt es flächendeckend Standorte von Geldautomaten,
die alle gängige Zahlungssyteme Maestro, Visa, Master etc. anbieten. |
Malediven:
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung Rufiyaa (Abk. RF, 1 EUR = ca. 7,8
RF, Stand 06/2005) ist nicht erlaubt. Reiseschecks und Bargeld sollten in US-Dollar
ausgestellt bzw. mitgeführt werden.Das Bezahlen mit den gängigen Kreditkarten
ist in den größeren Hotels der Inseln möglich, Geldautomaten für
EC-/ Maestro-Karte gibt es auf den Malediven keine. |
Marokko: Das Auswärtige Amt
warnt z.Z., dass sich die Falschabuchungen bei Barabhebungen mit deutschen EC-
oder Kreditkarten an marokkanischen Geldautomaten in letzter Zeit gehäuft
haben und sich die Rückforderung von zu Unrecht abgebuchter Beträge
schwierig gestaltet. Deshalb auch der Ratschlag, Quittungen über Transaktionen
an Geldautomaten gut kontrollieren und aufbewahren. Der Marokkanischer Dirham
(Abk. MAD, 1 EUR = ca. 11 MAD) darf weder Ein- noch Ausgeführt werden. weitere
Infos unter www.auswaertiges-amt.de |
Mexiko: Die
mexikanische Währung ist der Peso (Abk. MXN, 1 EUR = ca. 13 MXN, Stand 07/05),
die landesweite Akzeptanz von den gängigen Kreditkarten ist sehr gut, Geldautomaten
für EC- / Maestro-Karten stehen nur mäßig in den touristischen
Zentren und in den großen Städten zur Verfügung (in Playa del
Carmen z.Z. 07/05 nur 4 ATM / Geldautomaten). Reiseschecks sollten in EUR oder
US-$ ausgestellt sein und der Geldwechsel sollte nur in Banken und in offiziell
zugelassenen Wechselstuben (casas de cambio) durchgeführt werden. weitere
Infos unter www.mexiko-mexico.de |
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Namibia / Botswana:
Als sicheres Zahlungsmittel werden US-Dollar-Reiseschecks empfohlen.*1 |
Russland:
In den großen Städten finden sich Geldautomaten für EC- / Maestro-Karten
und alle gängigen Kreditkarten, weil aber russische Geldautomaten als nicht
sicher gelten, gilt die Empfehlung sich Rubel nur in einer Bank mit Kreditkarte
zu besorgen. Der Russische Rubel darf weder Ein- noch Ausgeführt werden und
Barzahlungen mit Devisen sind untersagt. weitere Infos unter www.krusenstern.de |
Schweden:
In den touristischen Zentren wird der Euro als Zahlungsmittel meistens akzeptiert.
Landesweit stehen über 2600 Geldautomaten zur Verfügung, an denen mit
der EC-Karte (mit Maestro-Zeichen) Geld abgehoben werden kann.*1 |
Seychellen: Auf den Seychellen
wird der Seychellen-Rupie (Abk.: SCR, 1 EUR = ca.6,8 SCR) künstlich hochgehalten,
dadurch blüht natürlich der verbotene Schwarzmarkthandel beim Umtauschen
von Devisen. Den besseren Kurs erlangt man, wenn anstatt mit Kreditkarte, bar
mit Euro oder US-Dollar bezahlt wird. In Mahé und Praslin stehen Geldautomaten
für alle gängige Geldkarten zur Verfügung. weitere Infos unter
www.travel-and-fun.de |
Sri Lanka : Die
Währung heißt Sri-Lanka-Rupie (Abk. LKR, 1 EUR = ca. 12,2 LKR; Stand
07/05). Bei der Einreise nach Sri Lanka müssen Bargeld und Reiseschecks auf
einem besonderen Formular, das sogenannte "Currrency Declaration Form",
deklariert werden, in dieses Formular müssen auch alle weitere Geldwechel
eingetragen werden, d.h. dieses Formular und Quittungen über Geldwechsel
sollten bis zur Ausreise gut aufbewahrt werden. In den Ferienzentren gibt es Geldautomaten,
die alle gängige Geldkarten akzeptieren. Die empfohlene Fremdwährungen,
mit denen mann überalll bar bezahlen kann, sind der Euro und der US-Dollar.
Weitere Infos unter www.marktplatz-nsw.de |
Südafrika:
Bei Reisen nach Südafrika ist es günstiger die Reiseschecks in Euro
ausstellen zu lassen, dann bekommt man mehr Rand (Abk. ZAR, 1 EUR = ca. 8 ZAR;
Stand 07/05) für sein Geld. weitere Infos unter www.southafrica.net |
Thailand:
Reiseschecks sollten in Euro oder US-Dollar und nicht in thailändische Baht
(Abk. THB, 1 EUR = ca. 50 THB; Stand 07/05) ausgestellt sein. In den Ferienzentren
gibt es flächendeckend Standorte von Geldautomaten, die alle gängige
Zahlungssyteme Maestro, Visa, Master etc. anbieten. weitere Infos unter www.ferien.li |
Tunesien:
Geldautomaten sind in den touristischen Zentren und in den großen Städten
für alle gängigen Geldkarten EC- / Maestro, Master, Visa etc. vorhanden.
Der Tunesische Dinar (Abk. TND, 1 EUR = ca. 1,6 TND; Stand 07/05) darf weder ein-
noch ausgeführt werden. weitere Infos unter www.globetrotter-muenchen.de |
Türkei:
EC-Geldautomaten sind in den touristischen Zentren weit verbreitet. Weil es in
der Türkei viele Diebstahlsdelikte gibt, sollte nie eine größere
Menge Bargeld mitgeführt werden.*1 Seit dem 01.01.2005 gilt in der Türkei
die neue türkische Lira (Abk. YTL steht für Yeni Türk Lirasi, 1
EUR = ca. 1,6 YTL; Stand: 06/2005) |
Ungarn: Die ungarische Währung heißt Forint
(Abk.: HUF, 1 EUR = ca. 247,5 HUF; Stand 07/05). Vorsicht ist hier beim Geldwechsel
auf der Straße geboten, denn aus den Urlaubsregionen um den Plattensee werden
gehäuft von Fällen berichtet, wo auf diese Art der Forint als Falschgeld
eingetauscht wurde. weitere Infos unter www.balaton-service.de |
Vietnam:
Die Währung ist der Vietnamesischer Dong (Abk. VND, 1 EUR = 19200 VND, Stand
07/05), dessen Ein- und Ausfuhr strengstens verboten ist. Bargeld und Reiseschecks
sollten in US-Dollar ausgestellt sein bzw. mitgeführt werden. In Saigon,
Hanoi und in manchen Urlaubsregionen gibt es Geldautomaten für alle gängigen
Kreditkarten und EC-Karten mit dem Maestro-Zeichen. Im Landesinneren kommt man
allerdings mit EC-Karte nicht zu Bargeld. | allgemeine
Informationen bitte hier klicken |
*1 Quelle: WZ, reise-magazin: "Rund
um die Reisekasse", S.11, 25.06.2005 | |
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